Eine Puppe wurde beim Verladen von Holz unter einer Europalette eingeklemmt und wurde mittels Hebelwirkung und Unterbauholz befreit. Die andere ist durch eine Felsschlucht gegangen, welche anschließend vom eigenen gefällten Baum versperrt wurde. Hier mussten unsere Helfer mit Hilfe des Zuggeräts den Weg wieder begehbar machen. Anschließend wurden beide Puppen weiterhin betreut und zum GKW gebracht, wo sie dem Rettungsdienst übergeben wurden. Dieses Szenario wurde durch die Bufdis des THW Louisenlund geplant und vorbereitet. Es erfreute so sehr, dass es mit vier Gruppen, zwei Minigruppen und zwei Jugendgruppen, bewältigt wurde.
Güby,
Vermisste Waldarbeiter!
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